Die Tage der spirituellen Revolution

Christine Warcup

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Jahrgang 1953, 20 Jahre Studienrätin für Biologie und Französisch, verheiratet mit einem Engländer, Mutter eines erwachsenen Sohnes, Autorin, Coach, Seminarleiterin

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Ich habe mich immer schon als „anders“ empfunden, konnte das aber nie einordnen. Und da ich meist über „Leistung“ Anerkennung bekam, habe ich gelernt zu leisten und gut zu funktionieren,  - bis unser Sohn kam, der auch „anders“ war.
Durch ihn wurde ich immer mehr dazu gebracht, mein „Funktionieren“ in Frage zu stellen.  Und als er 10 war, wurde immer klarer, dass etwas Neues anstand.

So haben mein Mann und ich 2001 unsere sicheren Stellen im Öffentlichen Dienst gekündigt und uns in den (gefühlt) freien Fall gegeben mit der Chance, uns unzähligen Ängsten zu stellen.

Kurz nach dem Ausstieg stellte sich bei mir das erste Channeling aus der Meisterebene ein, für eine wissenschaftlich orientierte Biologie-Lehrerin eine große Herausforderung!
In den ersten Jahren wurden mir mehrere Bücher und viele Lieder „durchgegeben“, alle unter dem großen Motto „Herzens-Bildung“.

Über die Jahre war das Channeling wie eine innere Ausbildung – neben anderen Aus- und Weiterbildungen, Selbsterfahrungen, Coachings etc., die meine angeborene Hellfühligkeit letztlich wieder freigelegt haben.

So arbeite ich heute mit Menschen vornehmlich über meine Hellfühligkeit, die es mir unter anderem erlaubt, im meinem Körper z.B. Blockaden im Körper meiner Klienten wahrzunehmen und sie (auch über Tonfrequenzen über meine Stimme) zu befreien.

Mein Hauptmotto ist dabei: Alles in mir (und im anderen) darf sein, jedes Gefühl, jede Regung, denn alles gibt mir Aufschluss über mich selbst und hilft mir, mich wieder mit allen Anteilen meiner Persönlichkeit zu verbinden, auch mit Anteilen, die lange Zeit unerwünscht und daher unterdrückt waren. Doch gerade diese Anteile sind sehr häufig Aspekte unserer wahren Kraft und Macht.

So geht es mir um einen mitfühlenden, geduldigen Umgang mit uns selbst. Je verständnisvoller und liebevoller wir mit uns selbst sind, desto verständnisvoller sind wir auch mit anderen.
Je mehr ich mich selbst in allen Aspekten lassen kann, desto mehr gelingt mir das auch bei anderen.
So kann unser Umgang mit uns selbst und mit anderen sich wandeln …

 

www.christine-warcup.de

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